für großes medienaufsehen sorgte die 8 jahre lang gefangene natascha kampusch als sie die buchpräsentation ihrer mutter brigitta sirny besuchte. sirny hat ein buch über die zeit der entführung geschrieben welches "verzweifelte jahre" heißt. die 57-jährige autorin berichtet über ihr schicksal während der 8-jährigen entführung ihrer tochter. natascha kampusch schleichte sich kurz nach beginn in den raum in die hinterste reihe, versteckt mit einer großen sonnenbrille und einem fächer (foto), vor neugierigen blicken und fotos.seit tagen wird berichtet das die 19-jährige natascha über das buch "grantig" sei und es dennoch von vorne bis hinten konzentriert gelesen hat. kampusch hat selbst eigene ideen und verbesserungen eingebracht. trotz ausdrücklichen wunsch keine fotos zu machen rangelten sich die reporter aus deutschland, österreich, spanien, großbritannien und den niederlanden um ein bild von ihr. gleich nach ende der pressekonferenz verschwand sie unter schutz der verlagsmitarbeiter in ein hinterzimmer, gemeinsam mit mutter sirny und ihren schwestern.
1 Kommentar:
Sicher, nichts funktioniert besser als Medienschelte in den Medien. Aber kann man nicht auch als Medienblogger den Wunsch, nicht fotografiert zu werden respektieren? Das Bild erklärt ja nun wirklich nichts. Wer noch scheinbar kritisch anmerkt, dass diese bösen reporter foldenes taten: "trotz ausdrücklichen wunsch keine fotos zu machen rangelten sich die reporter aus deutschland, österreich, spanien, großbritannien und den niederlanden um ein bild von ihr." und dann eben eines dieser Bilder zeigt , handelt scheinheilig.
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